Dienstag, 5. Februar 2008
Das Leben, und ich, und das "manchmal"
anabel, 17:13h
Manchmal
nimmt mich das Leben in den Arm und dann bin ich dabei.
Das ist dann, wenn die Sonne scheint, meine drei Kinder bei mir in der Küche sitzen und ich schubkarrenweise Pfannkuchen mache, weil ich von der Mutter meiner Freundin 30 Bauerneier geschenkt bekommen habe :)
Dann haben wir Spaß, es raucht und dampft und duftet und die Kinderlein lachen und schmatzen und schlecken.
Und anschließend muss ich ein erschöpftes Nickerchen auf dem Sofa halten.
Dann leb ich einfach.
Aber meistens, da lässt mich das Leben einfach so stehen. Dann sehe ich zwar, was die anderen so machen und tun, aber ich stehe nur daneben, oder dahinter. Da ist eine Art Wand und die will ich nicht durchbrechen. Ich krieg den Schritt einfach nicht hin, um bei den anderen mitzumachen. Ganz *einfach*
Aber immerhin: manchmal, da lebe ich...
nimmt mich das Leben in den Arm und dann bin ich dabei.
Das ist dann, wenn die Sonne scheint, meine drei Kinder bei mir in der Küche sitzen und ich schubkarrenweise Pfannkuchen mache, weil ich von der Mutter meiner Freundin 30 Bauerneier geschenkt bekommen habe :)
Dann haben wir Spaß, es raucht und dampft und duftet und die Kinderlein lachen und schmatzen und schlecken.
Und anschließend muss ich ein erschöpftes Nickerchen auf dem Sofa halten.
Dann leb ich einfach.
Aber meistens, da lässt mich das Leben einfach so stehen. Dann sehe ich zwar, was die anderen so machen und tun, aber ich stehe nur daneben, oder dahinter. Da ist eine Art Wand und die will ich nicht durchbrechen. Ich krieg den Schritt einfach nicht hin, um bei den anderen mitzumachen. Ganz *einfach*
Aber immerhin: manchmal, da lebe ich...
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